Alles Wichtige mit einem (Finger)Tipp

Helfer im Schulalltag

Helfer im Schulalltag fördern die Kommunikation von Schule und Eltern

„Das Auge isst mit“

Diese Weisheit kennen wir alle und sie wurde in der Gastronomie von Spitzenköchen geprägt. Denn das Essen soll nicht nur schmecken, sondern auch ein Genuss für das Auge sein.

Bezogen auf den Schulalltag, und seien wir ehrlich, sind Schulen vielfach nicht ganz so attraktiv. Der bauliche und technische Rückstau an deutschen Schulen ist teilweise in einem erschreckenden Zustand. Wenn über Jahrzehnte an Bildung gespart wird, dann lässt sich die Diskrepanz nicht binnen weniger Monate nachholen.

Doch es gibt eine gute Botschaft für die Schulen, wie sie ihr Erscheinungsbild deutlich zu ihrem Vorteil anpassen können. Denn, es sind die kleinen Helfer im Schulalltag, die die Kommunikation von Schule zu Eltern, und natürlich auch umgekehrt, verbessern und attraktiver werden lassen.

Was macht Schule für Eltern interessanter?

Schulalltag von seiner schönsten SeiteEltern wollen ihre Kinder auf eine Schule schicken, die nicht nur pädagogisch qualifizierten Unterricht bietet, sondern technisch auf der Höhe der Zeit und problemlos erreichbar ist. Dabei steht die Bürokratiereduzierung für sie ganz oben, z. B., wenn es um die Krankmeldung ihres Kindes geht. An zweiter Stelle steht die regelmäßige Information (Transparenz) über möglichst alle Schulaktivitäten. Informationen sind für sie das A und O. Und an dritter Stelle steht für sie die Partizipation am Schulleben. Darunter verstehen Eltern aber nicht die Ausrichtung von Schulfesten oder Elternabenden mit Kaffee und Kuchen. Eltern wollen vollwertige Partner sein, die Gehör finden.

In diesem letzten Punkt findet sich eines der größten Missverständnisse zwischen Schulen und Eltern wieder. Denn oftmals werden Elternaktivitäten als Einmischung in die „pädagogischen Grundrechte“ einer Schule interpretiert.
Natürlich sind Schulen die Profis in qualifizierter Schulausbildung, daran gibt es keinen Zweifel. Ein ungeschicktes Auftreten der Schulen in der Kommunikation, lassen Eltern  zu „Helikoptern“ werden, die nicht nur um ihr eigenes Kind, sondern auch um das Lehrpersonal einer Schule kreisen.

Geben Sie den Eltern, was sie brauchen!

Schulalltag von seiner besten SeiteSchauen Sie sich die Homepages der Schulen an. Wenn Sie Glück haben, dann zeigen sie ein modernes Gewand mit einer selbsterklärenden Seitennavigation. Und wenn Sie weiter Glück haben, dann enthält die Homepage aktuelle Informationen, vielleicht sogar mit Bildern. Und wenn das Glück Sie nicht verlässt, dann informiert sie die Schule im Wochenrhythmus über das, was die Schulkinder so alles in einem Schuljahr erleben.

Und jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Es gibt nämlich Schulen, die machen einige Dinge anders, als die verbleibenden 90 %. Und was ist das**?

  1. Schulen entdecken die Interaktivität (Feedback-Kultur). Sie lösen sich von ihrer statischen Internetdarstellung, die stets nur Informationen in eine Richtung sendete. Analoger Austausch wird durch digitale Elemente unterstützt; d. h. sie bieten z. B. den Eltern eine Erreichbarkeit rund um die Uhr an. Dazu setzen sie ihr eigenes soziales Schulnetzwerk ein. Denn nur dort findet eine digital unterstützte und geschützte Kommunikation in vertrauter Umgebung statt.
  2. Eltern dürfen ihre Kinder via Onlineformular krankmelden und sie müssen kein Papier mehr ausdrucken, unterschreiben und zusätzlich einreichen.
  3. Kein Suchen mehr nach der Rufnummer des Schulsekretariats, weil die Schule auf ihrem Kommunikationsportal direkt eine Schaltfläche für Smartphones eingebaut hat, so dass Eltern mit einem Fingertipp die Schule anrufen können. Eine ähnliche Funktion wird für die direkte Adressierung via E-Mail einer Lehrkraft angeboten (Schaltfläche zum Onlineformular).
  4. Schnelligkeit, Schnelligkeit, Schnelligkeit - das soziale Schulnetzwerk ist schnell, komfortabel und funktioniert mit allen Endgeräten. Egal ob Smartphone, Tablet, Laptop, PC oder Mac-Rechner verwendet werden; egal, ob man unterwegs, Zuhause, im Büro, im Urlaub oder auf Geschäftsreise ist. Schulen bieten ihren Lehrkräften, Eltern und Schülern die Möglichkeit an, sich von überall aus und zu jeder Zeit in ihre freigeschalteten Bereiche einzuloggen. Dies können digitale Klassenzimmer, Lehrerzimmer, Kurs- und Lernangebote sowie Eltern- und Unterstützungsforen sein. Nicht viele Portale kommen zum Einsatz, deren Zugangsdaten man vergisst, sondern nur eines, das durch Schnittstellen mit anderen verbunden ist.
  5. Schulen verzichten auf teure Anschaffungen zu Servern, Software, Personal und Wartung. Stattdessen mieten sie ein Gesamtpaket, das ihnen das bereitstellt, was sie wirklich brauchen. Dazu nutzen sie eine Plattform auf OpenSource-Basis, mit der sie wachsen können. Sie vereint Homepage, Schulverwaltung, Echtzeitkommunikation, Lernangebote, Videokonferenzen und dienstliche E-Mail-Adressen in einer 365° Absicherung.

Es sind die täglichen Helfer im Schulalltag, die das Zusammenleben angenehmer und fortschrittlicher gestalten. Durch die Teilhabe und Transparenz gegenüber den Eltern, Kollegen und Schülern kehrt Ruhe in den Schulbetrieb ein, was für die Schulentwicklung nur vorteilhaft sein kann. Mit der Digitalisierung können Bedürfnisse individuell gesteuert werden, die Brücken bauen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann sprechen Sie uns an (Kontakt). Gerne kreieren wir für Ihre Schule ein individuelles Schulnetzwerk, das zu Ihrer Schulgemeinde passt und mit ihr wächst. BesKI Schulnetzwerke halten ein ganzes Schulleben.

**Die Merkmale und Leistungen der BesKI Schulnetzwerke werden ständig an die Entwicklungen der Digitalisierung angepasst. BesKI Schulnetzwerke sind wachsende Netzwerke mit fortlaufender Optimierung. Alle Inhalte dienen der Information, sie sind unverbindlich, freibleibend und können sich jederzeit ändern. Es gelten die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung von BesteKINDER.org und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der PER4MANCE.net für BesKI Schulnetzwerke.

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